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Vom 9. Kyu (Weißgurt) bis zum 1. Kyu (Braun-Gurt)

die Bandbreite unserer Jahresabschlußprüfung




Sich einer Prüfung zu stellen, bedeutet für viele von uns Streß und Aufregung.
Mit dieser - nicht nur für Karateka geltenden - Tatsache mussten auch einige unserer Prüflinge bei der diesjährigen Jahresabschlußprüfung kämpfen.

Zum Auftakt waren unsere Karatekinder (Neueinsteiger vom Oktober 2000) gefordert, das zu zeigen, was sie während ihres 2,5 monatigen Schnupperkurses gelernt hatten:

In Kihon, d.h. in der “Grundschule”, mussten die Basistechniken (Oi-Zuki, Gyaku-Tsuki, Mae-Geri, Gedan-Barai, Age-Uke und Soto-Uke) vorgeführt werden
- und wie man auf diesem Bild sieht - gelang dies schon recht gut (sogar die Hüfte war abgedreht).

Beim Partnertraining (Gohon-Kumite) zeigten auch die Jüngsten schon, dass sie sich der Aufgabe stellen und den richtigen “Biss” haben:

 

Bei der Kata Taikyoku shodan ging es für unsere Jüngsten dann vor allem darum, nicht vor lauter Wendungen (Hilfe.... in welche Richtung geht es weiter) aus dem Konzept zu geraten.

Aber auch hier sah man, dass die Zeit vor der Prüfung gut genutzt worden war und die Kinder viel geübt hatten.

 

Auf diesem Bild präsentieren sich 13 der insgesamt 18 erfolgreichen Nachwuchskarateka nach Abschluss ihres Prüfungsprogramms (da ich keine Kamera mit Extrem-Weitwinkel besitze, sind am rechten Rand leider 5 Kinder nicht mehr mit aufs Photo gekommen).


Ok, im Januar werden wir korrektes Aufstellen üben (ohne Klumpen und ohne Lücken)

Da mich Jochen, der die Prüfung leitete, nach Abnahme des 9. Kyu zum Urkundenschreiben einspannte, kam ich anschliessend nicht mehr zum Fotografieren - daher endet die Foto- Galerie an dieser Stelle 

Der “Höhepunkt”, auch was die Anforderungen betraf, waren jedoch die Prüfungen für die Braungurte (3. bis 1. Kyu).
In diesem Zusammenhang möchte ich eine Leistung besonders hervorheben, nämlich die Prüfung von Lukas zum 1. Kyu. Hier zeigte unser Sportwart, dass er nicht nur die Techniken beherrscht und die erforderliche Härte besitzt; was vor allem begeisterte, war, dass er in Kata und Kihon Karate echt “lebte”.

Abschliessend an die Adresse aller Prüflinge, die am 16.12. mit einer anderen Gürtelfarbe nach Hause gehen durften, ganz herzliche Glückwünsche nicht nur seitens des Vorstandes sondern auch im Namen aller Mitglieder unseres Vereins.

 

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